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Impressionen vom Pilgern in Kuala Lumpur und Java




Teil 1


Wow, was für ein Tag! Ich bin mal wieder, so mehr oder weniger „zufällig“ oder göttlich geführt, zu einer genialen heiligen Stätte gekommen die mich so sehr upgeliftet und gesegnet hat.


Da wir überlegen, im nächsten Winter Mittel- und Südamerika zu erkunden, habe ich meine Kita (dauerhafte Aufenthaltsgenehmigung über zwei Jahre für Indonesien) nicht verlängert, lohnt sich nicht. Deswegen musste ich mal kurz Bali verlassen.


Um 4:00 Uhr in der Früh hat der Wecker geklingelt. Bali ist gerade relativ voll und so war es ein Genuss, mit meiner ADV auf leeren Straßen zum Flughafen zu düsen. Ich dachte mir, das ist doch schon mal ein genialer Start in den Tag.


Nachdem ich nach einem angenehmen Flug in meinem Hotel ankommen bin, hatte ich nur etwas Mango gegessen, damit mein Magen für die Experience leer ist, weshalb ich für meinen Visa-Run nach Kuala Lumpur geflogen bin und nicht woanders hin:


Premium-Durians 🫶🫶🫶


Ich liebe Durians. Genauer gesagt, ich bin absolut versessen nach ihnen. Eine gute Durian ist für mich einfach die Königin der Früchte und ein Stück Himmel auf Erden. Doch Durian ist nicht Durian und es gibt gewaltige Unterschiede.


Mein Ältester hat mir von diesen „All you can eat“ und von den Premium -Durian-Plätzen in Kuala Lumpur erzählt und seitdem ich das erste Mal davon gehört hab, konnte ich es nicht erwarten, diese Plätze selber zu besuchen.


Was soll ich sagen, ich hab auch ohne die „All you can eat“ Variante so viel Premium-Durian gegessen, dass es mir schlecht wurde. Das mag was heißen. Ich musste mich halt durch die Möglichkeiten durchprobieren….


Dieses Magengrummeln und der einsetzende Regen hätte mich beinah daran gehindert, nicht zu den Batu Caves zu fahren. Dennoch trieb mich mein gutes inneres Gefühl, trotz aller Widrigkeiten, zu diesem Ort.


Es gibt eine ausgeprägte hinduistische Kultur in Malaysia, da es sehr viele Auswanderer aus Indien gibt. Die Batu Caves sind eins ihrer wichtigsten Heiligtümer.


Rational war ich ehrlich gesagt, skeptisch, denn dieser Platz wurde erst im 19. Jahrhundert errichtet. Zudem konnte ich zuerst den Namen der Haupt-Gottheit nicht zuordnen, der dieser Tempel geweiht ist. Und so dachte ich, ich vertreibe mir die Zeit bei einer untergeordneten Gottheit….


Doch nach meinem ankommen war ich sofort hin und weg.


Ich steuerte also auf den ersten Tempel zu, zog meine Schuhe aus, so wie es sich bei den hinduistischen Heiligtümern gehört und betrat den Tempel. Und schon strahlte SIE mir entgegen:


Maha-Kali


Ich liebe Mutter Kali und tiefe Dankbarkeit durchströmte mich, als ich mich hier ins Gebet versenkte. Ihr Segen durchströmte mich spürbar und ich fühlte mich wie zu Hause….


So ging es weiter. Im nächsten Tempel begegnete ich Ganesha und Shiva und dann ging es die Höhle hinauf zum Haupttempel.


Hier thronte Shivas zweiter Sohn, Murugan, besser bekannt unter dem Namen Karttikeya. Um es kurz zu machen, wir haben sofort Freundschaft geschlossen und das fühlt sich gut an. Also nichts, mit untergeordneter Gottheit, sondern der 2. Sohn Shivas. Das war wirklich gut...


Ich bin so dankbar für meine Verbindung nach OBEN und ich bin so dankbar, für das Vertrauen, was im Laufe der Jahre und Jahrzehnte ein immer festeres Fundament bekommen durfte.


Alleine jetzt wäre dieser Tag schon ein Highlight gewesen, doch es kommt noch besser.


Zum Glück habe ich nicht aufgegeben und den Platz von Hanuman gesucht, der bei Dunkelheit fast versteckt, einem anderen Teil des Ortes befindet. Dort angekommen, war eine große Menge gläubiger Hindus dabei, Hanumans Geburtstag zu feiern.


Ein buntes Fest mit vielen exotischen Düften und Farben. Groß und klein versammelt, was für ein Segen.


Der krönende Abschluss des Tages war dann noch ein leckeres indisches Abendessen auf einem Bananen-Blatt, mit einem der leckersten Mango Lassis, die ich bisher trinken durfte.


WOW, was für ein Tag, DANKE, DANKE, DANKE, Großes Geheimnis.



Teil 2.


Das war so spannend: wie das Universum mich an den kräftigsten Power-Spot gebracht hat - gegen meine Natur.


Gerade haben Jeremias, mein Ältester und ich, Vater-Sohn-Zeit. Wir machen uns ein paar schöne Tage in Yogyakarta.


So waren wir kürzlich bei den wichtigsten historischen Tempeln der Gegend.


Relativ bekannt ist Borobudur, der größte buddhistische Tempel der Welt, der 825 nach Christus erbaut wurde und lange Zeit vollkommen von der Bildfläche verschwunden war. Er wurde erst 1814 wiederentdeckt und komplett ausgegraben. Stell Dir mal vor, Du findest sowas….

Absolut geil, da kommt der Indiana Jones in mir auf die Bildfläche.

Die Meditation dort war ganz schön, doch insgesamt werden da die Besucher in Akkord durchgeschleust, so das für eine ausgiebige Kraftorterkundung nicht wirklich Muße und Zeit ist.


Davor waren wir in Prembanan, dem größten hinduistischen Tempel in Indonesien und einem der größten Tempel in Südostasien.

Auch wenn der Tempel nur noch zu wichtigen Feiertagen öffentlich in Betrieb ist, war definitiv die Energie intensiv spürbar. Es hat großen Spaß gemacht, die Anlage mit Jeremias zu erkunden, zu beten, zu fühlen…


Doch das Highlight hätte ich beinahe aufgrund meiner Launen ausgelassen.


Irgendwie haben wir in Prembanan das Ticket für zwei unterschiedliche Sehenswürdigkeiten bezahlt. Da ja die Zeit vergeht und wir so viel vorhatten, habe ich einen Anflug von Ärger wahrgenommen, als ich erfahren hatte, dass wir 1. in die zweite Stätte extra mit dem Bus fahren müssen und 2. die zweite Stätte nur der Palast eines Herrschers der damaligen Zeit war. Ich hatte einfach keine Lust in dem Steinhaufen eines längst verflossenen weltlichen Monarchen herumzulaufen.


Dann dachte ich mir, gebe Dich doch dem Fluss des Lebens hin, übe dich doch darin, genau in diesem Moment der Weisheit des Universums zu vertrauen und ein JA ZU SEIN.


Doch selbst als wir schon im Bus saßen, fühlte ich diese Messerschneide. Auf der einen Seite der potenziell aufsteigende Ärger über diese langen (verschendeten) Zeiten und auf der anderen Seite das Vertrauen dem Fluss der Dinge gegenüber.


Nach dem Aussteigen kammen die Geschenke…


Das Erste, welches ich wahrnahm, war ein grandioser Blick auf den Merapi, den 2911 Meter hohen Vulkan, der majestätisch aus der Ebene emporragt. Für mich ist dieser Anblick wieder und wieder ergreifend. Große Dankbarkeit überkam mich.


Dann kam uns enthusiastischer Gesang entgegen. Eine kleine Gruppe Lokals spielte Musik und einer von ihnen sang, aber wie. Wieder und wieder hörte ich ihn elektronisch verstärkt über fast die gesamte Anlage. Ich nahm mir fest vor, ihm bei unserer Rückkehr etwas Geld in seine Kiste zu legen, einfach Welt es so gut war. Sein Enthusiasmus war gut, ich liebe so etwas...


Als wir oben auf der Anlage den ersten und zweiten Platz näher erkundeten war ich erstaunt, wie kräftig diese waren. Als Jeremias etwas im Internet recherchierte fanden wir nur wenig heraus. Doch wahrscheinlich war dieser Ort nicht nur ein Palast, sondern vor allem in seiner Anfangszeit ein buddhistisches Kloster. Das erklärte vieles…


Das Highlight waren dann zwei unscheinbar anzusehende Höhlen.


Als ich in die erste Höhle bin, war ich wie magnetisiert. Ich wollte einfach bleiben und kniete mich dort hin. Es war so leicht, in tiefe Meditation zu gleiten und wie berauscht habe ich diese Höhle verlassen.


Was für ein starker Platz, von dem, was ich wahrnehmen konnte, der stärkste an diesem Tag. Diese Höhlen waren definitiv heilige Orte, auch viele äußere Zeichen deuteten darauf hin.


Ja und fast hätte ich das alles verpasst…


Die Moral von der Geschichte: Stefan, vertraue immer öfter und tiefer dem Universum, SEI EIN JA und follow the flow, manchmal und immer öfter geschehen Wunder...

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Danke dir von Herzen für die 108 Lichtblicke - sehr fein Daniela

 

Lieber Stefan, die Geschichten genieße ich sehr. Ich freue mich jedes Mal sie zu lesen. Sie sind ein Geschenk. Danke für die Großzügigkeit.  Monika Bierter

 

Wow, danke für diesen schönen Text!     

Sehr berührend und stimmig!  Stefan

 

Lieber Stefan, ich möchte Dir gene mitteilen, dass ich die Texte von Dir immer sehr wertvoll finde, dass sie mich bereichern und zum darüber Nachsinnen anregen. Ich empfinde sie sehr unterstützend auf meinen Lebensweg und es ist schön dadurch mit Euch in Verbindung zu sein.

Ganz herzlichen Dank dafür. Andrea

 

Hallo, lieber Herr Mandel, ich will mich heute einmal für all Ihre Newsletter bedanken und Ihnen sagen, dass mir Ihre Geschichten und Ideen schon oft sehr geholfen haben. Viele Ihrer Gedanken waren mir schon Inspiration zur Arbeit mit mir und/oder meinen Baustellen. Mit lieben Grüßen, Kerstin K

Ich habe ja schon viele Seminare besucht, doch dieses Training war das Beste, was ich je besucht habe.

 

Heidemarie Schwarzenberger

Dein bisheriges Training zeichnet sich durch intensiven Einsatz und großen Tiefgang aus.  ... Deine theoretischen Ausführungen, vor Allem aber die geführte Meditation und Prozessarbeit, verbesserten meine Intuition gravierend,...Es ist wie das Einschalten des Turbos.

 

Werner K. /82467 Garmisch-Partenkirchen

"Es war mir eine große Freude, dass ich zum Pacha Mama Camp 2012 eingeladen wurde. Obwohl ich erst bei der Halbzeit hinzu kam, fühlte ich mich überall willkommen und aufgenommen. Die familiäre Atmosphäre war vor allem auch bei den gemeinsamen Meditationen und beim gemeinsamen Singen zu spüren. Das einfache, entspannte Leben in der Natur ist zukunftsweisend und widerspiegelt die positive Aufbruchstimmung der Teilnehmenden. In persönlichen Begegnungen und im Rahmen des Tagesprogramms werden viele Visionen, Alternativen und pionierhafte Initiativen vorgestellt und diskutiert, mit dem Ziel der gegenseitigen Stärkung und Vernetzung."

Armin Risi - Buchautor

Was mir am Männerkraft-Training gefällt ist Stefan Mandels Art der Leitung: locker und profund, lebensnah und ernsthaft. Die Grundlagen die er hier vermittelt, sind essenziell, und die Gruppenprozesse die entstehen von berührender Tiefe und Intimität.

 

Stefan Heinz Tietz www.StefanPulsaris.de

Als Schamane ist Stefan absolut authentisch, kompetent mit großem Wissen + Können und heilenden Fähigkeiten. 

Su

Hey Stefan, danke für deine Mails! Ich war gerade in einer Schwitzhütte mit Manitonquat. Cooler Typ. Musste allerdings an deine Hütte auf dem Wildnisfestival denken.                         War die beste in der ich je war.

 

Bis dahin alles Gute    Tom Schmidt      

Sehr guter Kurs und Inhalt. Er hat mir neue Wege geöffnet und die Blickwinkel verändert.  C.

Meisterhaft Manifestieren sind Meditationen die mich in meinem Herzen und in meiner Seele tief berühren, diese CDs sind wirkliche Schätze.
Mit die besten geführten Meditations-CDs die ich bis jetzt gehört habe.
Schon beim ersten Klang der Musik ist eine Energie Präsenz vorhanden, bzw. wird aufgerufen die den ganzen Raum und einen Selbst erfüllt. Man merkt, dass das was jetzt kommt von göttlicher Führung geleitet ist.
Die von Stefan gesprochenen Worte, mit sanfter, weicher, angenehmer und kraftvoller Stimmte bringen die Themen präzise auf den Punkt.
Es fliest, und berührt einen direkt im Herzen in der Seele. Immer wieder werde ich dabei geradezu von Licht und Energiewellen überschüttet, durchströmt.

Man fühlt sich auch noch lange danach liebevoll umarmt und umhüllt von Licht.

Vielen Dank für dieses wundervolle, lichtvolle Energie - Geschenk


Evelyn www.livingmeditation.de

Lieber Stefan, liebe Julia,

ich möchte dir hier einfach einmal herzlich DANKEN für die wunderbaren Nachrichten, die mich und viele um mich her erreichen! Es ist wunderbar, zu wissen, dass es euch gibt, ihr soviel Herzenergie gebt für diesen Weg und dabei soviel Frieden stiftet und "anstiftet" zum friedlichen Wandel! DANKE!!

 

Herzlichst, Sarah

Das Feuerherzen-Männertraining hat sehr gut getan. Ehrlich, offen, tief. Wahrlich Eierrückholend. Am besten hat mir der Austausch mit gleichgestellten und gleichgebeutelten gefallen.

 

Michael L. Seyfried

www.Michael-Seyfried.com

Die Themen wurden gründlich und ausgiebig behandet. Die Treffen waren gut organiseirt und lebendig gestaltet. Die 
Teilnehmer wurden gut mitgenommen. Ich konnte aus dem Seminar großen persönlichen 
Nutzen ziehn. Was mich im Herzen getroffen hat: geführte Meditationen, die Prozessarbeit und die Hinweise, wie wir das Außergewöhnliche erreichen können, speziell bei den Themen Partnerschaft und persönlich Begabung . Der Trainer zeigte großen persönlichen Einsatz.

 

Werner

Ich bin durch die spirituelle schamanische Ausbildung persönlich sehr viel weiter gekommen. Viele unterschiedliche Prozesse haben immer neue Seiten meiner Persönlichkeit gezeigt und poliert.

Es ist toll die anderen Teilnehmer bei ihrem Wachstum zu sehen und zu beobachten, wie jeder zu einem Diamanten wird, mit besonderen Fähigkeiten und einzigartigen Talenten.

Ich kannte bisher keinen solchen Schamanen wie Stefan. Tolle Fähigkeiten, von denen wir alle viel Provitieren können. Er lässt an seinen Erfahrungen und seinem Weg teilhaben.

Claudia

Lieber Stefan, ich danke dir von Herzen für diese unglaublichen CDs. Sie sind ein Schatz von schwer zu erfassendem Wert. Sie tragen eine Kraft, Liebe, Freude, Verbindung, Wohlwollen und Unterstützung in sich, die mein Leben in einem außergewöhnlichen Maße bereichern. Mich mit meinen Geisthelfern zu treffen am runden Tisch, in ihrem Wohlwollen und ihrer Liebe zu baden, füllt mich mit einer für mich ganzen neuen, unbekannten Kraft auf und durchzieht als feine Linie meinen Tag. Die Mächtigkeit der Meditationen liegt für mich darin, dass sie dort zu wirken scheinen bzw. die Dimension einbeziehen, wo unser Leben eigentlich gestaltet wird: im unendlichen göttlichen Licht. Es fühlt sich so an, als ob mein Leben neu kalibriert wird. Ich spüre eine Veränderung heraufkommen aus Urtiefen... Und das fühlt sich unendlich wunderbar an. 

 

Dr. A. H., Berlin

Light on Earth Institut

PT Mandel Future Consulting

JALAN MUNDUK TENGAH, Kel. Pererenan, Kec. Mengwi, Kab. Badung,

Provinsi Bali,

Kode Pos: 80351

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