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Baumgrafik-Deep Shamanic Initiations Pro

Mein persönlicher Weg

 

Als junger Mensch war ich verloren in der westlichen Welt. Ich konnte meinen Platz nicht finden und alles, was es an beruflichen Möglichkeiten gab, war nichts für mich. Mein spiritueller Weg hat mich 1992 nach Indien gebracht. Dort traf ich zwei tibetische Lamas. Von ihnen habe ich in einer persönlichen Runde zu viert meine erste Meditations-Einweihung und das persönliche Mala (tibetischer Rosenkranz) des einen Lamas bekommen. Da ich nicht wusste, was ich „werden will“, folgte ich dem Ruf meines Herzens, der mich auf Reise schickte und hier setzte sich mein persönlicher Initiationsweg fort. Dort begegnete ich den richtigen Lehrern und Situationen, die mich auf meine Bestimmung vorbereiteten. 

1993 hatte ich eine Nah-Tod-Erfahrung. Ich war für ein paar Stunden komplett auf der anderen Seite. Das, was ich da erlebt habe, hat mein Leben für immer geprägt und grundlegend verändert. In mir entstand ein Drang, der nicht zu unterdrücken war. Ich wollte verstehen, was mir während der Nah-Tod-Erfahrung passiert ist und die westliche Welt konnte mir darauf keine befriedigenden Antworten geben. Diese Antworten fand ich in den östlichen Weisheitslehren und in der Meditation. 

Weiter auf meinem Weg hatte ich 1996 ein klassisches Berufungserlebnis zum Schamanen und bin innerhalb von 19 Jahren durch eine authentische schamanische und spirituelle Initiation gelaufen. Dabei durfte ich viele der schamanischen und spirituellen Welten selber erkunden. Dann habe ich auf intensivste Weise, mit schamanischen Techniken, die Anderswelt und die Bardos erforscht und wurde hierbei direkt von den erleuchteten Wesenheiten und den Pflanzengeistern, auf teilweise strenge Art und Weise, unterrichtet.

 

So begann ich schon 1997 die ersten Gruppen im Freundeskreis oder Heilpraktiker-Kollegen-Kontext zu halten. Ab dieser Zeit begann ich auch Schwitzhütten und Meditationen zu leiten. Ab 2004 leitete ich regelmäßig Gruppen in verschiedenen weiteren Bereichen, wie Gefühlsarbeit und Männergruppen. 

 

Anfänglich war meine spirituelle Entwicklung und Surfen in schamanischen Welten einfach nur spannend. Ich las so viel ich konnte über die Themen, die mich interessierten und praktizierte sehr viel in meiner Freizeit. Die Welten, die sich auftaten, faszinierten mich. 

 

Doch dann wurde es langsam ernst. Ich hatte große Angst vor meiner Bestimmung als Schamane und habe sehr lange Zeit versucht, diesen Grahl an mir vorüberziehen zu lassen. Teile meiner Aufgaben sind das Entfernen von schweren Besetzungen und das Auflösen von schwarzer Magie. Das hat mir große Angst eingeflösst. 

 

Doch es gab auch weitere Hindernisse: immer wieder dem Ego zu erliegen, zu glauben ich bin weiter als ich war, Einflüsterungen falscher Gesitführer, Pseudogurus und vieles mehr…..

 

Doch auch mit der Angst bin ich noch nicht am Ende…..

 

Es stand Aufräumen an, aufzuräumen in meiner karmischen Vergangenheit. Doch auch hier bin ich erst mal weggelaufen, denn manche Leichen im Keller waren einfach gefühlt zu groß. Blöd gelaufen, denn sehr schnell erkannte ich, dass ich vor mir nicht weglaufen kann. Ich nehme mich mit, wohin ich auch gehe. 

 

Also stellte ich mich, blickte meiner karmischen Vergangenheit in die Augen. Dann geschah etwas Spannendes. Als ich das größte bisher bewusste Thema angegangen bin, begannen bei mir die Dinge in den Fluss zu kommen. 

 

So hat sich im Laufe meiner Entwicklung eine spezielle innere Haltung entwickelt: all diese Prozesse sind sehr sehr gut, stelle Dich ihnen!

 

Im Nachhinein kann ich sagen, dass mich das Leben durch eine intensive Initiation durch viele Etappen geschickt hat, die mich nun den Weg des Herzens gehen lässt.

 

Ich liebe es! Manchmal ist es hart, doch ich möchte mit niemanden tauschen.

 

Auf der Basis meines Lebensweges hat sich über mehrere Jahre das Deep Shamanic Wisdom Training und der Deep Shamanic Initiation Prozess entwickelt.

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